Im großen www- gefunden, und es trifft genau zu:

Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf während ich auf dem Waldweg stehe und auf meinen alten Hund starre, der langsam auf mich zuläuft. Wir brauchen auf den letzten Metern nach einem langen Saziergang sehr lange. Ich habe mich darn gewöhnt und bleibe geduldig stehen. Der Kloß in meinem Hals wird dicker " Du weißt gar nicht wie lange wir hier schon stehen. Wir haben schon alles gesehen, Freude und Leid." Ich schaue nach oben, in die Kronen der Bäume, die um mich herum sind und höre sie flüstern: " Warum bist du so traurig?"                                       Ich habe Angst, sage ich leise, ich habe Angst dass er eines Tges nicht mehr da ist.                                                      Das Rauschen wird stärker. "Du warst schon so oft hier, du hast uns gesehen, zu jeder Jahreszeit, bei Sonnenschein und Regen. Du weißt wie das Laub riecht, und spürst den weichen Waldboden unter deinen Füßen. Wenn du irgendwo bist und die Augen zumachst und dir vorstellst, das  du hier bist, dann hörst du uns Rauschen.                       Die Menschen haben die Fähigkeit zu spüren, dass ihnen Dinge  ganz nahsind, auch wenn sie nichtneben ihnen stehen."                                                                                          Ich nicke, denn ich weiß was sie meinen.                                " Siehst Du, so wird es sein. Du hast Gizmo  in dir aufgenommen, du hast Ihn neben dir laufen sehen, zu jeder Jahreszeit, bei Sonnenschein und Regen. Du weißt wie sein Fell riecht, wenn es vom Regen ganz nass ist und du hast seine Wärme unter deinen Händen gespürt. Die Menschen haben die Fähigkeit Dinge auch dann noch zu fühlen, wenn sie schon längst verschwunden sind. Du musst keine Angst haben."                                                          Inzwischen ist GIzmo bei mir angekommen und schaut mich stolz an.Mein Blick fällt nocheinaml auf die rauschenden Bäume, dann mache ich mich mit einem Alten und einem Jungen Hund auf den Heimweg.